Auswirkungen der Corona-Krise auf das tägliche Leben

Auswirkungen der Corona-Krise auf das tägliche Leben

Hier und da Geisterstädte, beängstigende und beunruhigende Stille, gefährliche Nähe, entfremdete Menschen, leergefegte Strassen. Die Sonne scheint, aber der kalte Wind fegt zornig über die Dächer, als wolle er vor der Unberechenbarkeit des Coronavirus warnen und uns daran hindern das Haus zu verlassen.

Es ist ein überaus komisches Gefühl, wenn Menschen die man im Wald beim Joggen jahrelang begegnet und sich vertraut geworden sind, jedesmal einem einen Lächeln und ein Hallo zugeworfen haben, plötzlich einen großen Abstand vor einem nehmen, als wäre man sich plötzlich wieder fremd geworden. Man spürt die sich schleichende und rettende Entfremdung. Stunde um Stunde, Tag für Tag, Wochen für Woche, Monat für Monat, hört man von der steigenden Zahl den dem Coronavirus zum Opfer gefallenen Menschen. Man hört von dem weltweiten rasanten Anstieg der Neuinfizierten, von den Ärzten und dem Arztpersonal, die unermüdlich, aufopferungsvoll bestrebt sind gegen dieser Epidemie anzukämpfen. Sei es, die die sich um die Heilung der Patienten kümmern oder die sich händeringend um eine Impfung und die Entwicklung von Medikamenten gegen das Covid-19 bemühen. Man hört von den in der Lebensmittelbranche tätigen Menschen: Verkäuferinnen, Kassiererinnen, Lastwagenfahrer, etc…

Dann fragt man sich wie es nur so weit kommen konnte? Und was der eigene Beitrag in dem Kampf gegen das Coronavirus ist? Der Anfang heißt:

WIR BLEIBEN ZUHAUSE!

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